Danksagung

Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften (IAK) der Universität Osnabrück und die Gedenkstätte Esterwegen bedanken sich bei all denjenigen, die bei der Umsetzung dieser Ausstellung unterstützend mitgewirkt haben.

Wir danken insbesondere der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für die finanzielle Förderung des Projektes Boden | Spuren. Gewaltorte als Konfliktlandschaften in der Geschichtskultur im Rahmen des Förderprogramms ,Jugend erinnert’, in dessen Kontext diese Ausstellung entstanden ist.

Weiter bedanken wir uns beim Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Osnabrück sowie dem Landesarchiv Nordrhein Westfalen, Abteilung Rheinland für die Zur­ver­fü­gung­stel­lung verschiedener Quellen. Auch dem Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen möchten wir für die Bereitstellung eines Luftbildes sowie der LiDAR-Rohdaten danken.
Ein besonderer Dank gilt auch Paul Meyer für die Bereitstellung von Materialien zum 'Herold-Massaker'.

Darüber hinaus möchten wir allen danken, die uns weiterführende Materialien, Expertisen, Kontakte und auch persönliche Erfahrungsberichte zur Verfügung stellten. 

Danken möchten wir zudem Jacqueline Meurisch, Sebastian Weitkamp und Martin Koers, die die didaktische Rahmung und den Schwerpunkt der Gedenkstättenarbeit vermittelt haben sowie weiter Prof. Dr. Christoph Rass, Dr. Andreas Stele, Emma Hadré, Andre Jepsen und Mirjam Adam, die die Messungen während der Herbstschule Aschendorfermoor 2020 durchgeführt und angeleitet haben. Besonderer Dank gilt allen Studierenden, Hilfskräften und weiteren Mitarbeiter:innen, für ihre tatkräftige Mitarbeit an den geoarchäologischen Messungen und ihrem Beitrag zum Projekt Boden | Spuren. Gewaltorte als Konfliktlandschaften in der Geschichtskultur und damit ihrem Beitrag gegen die ,Unsichtbarkeit’ des ehemaligen Emslandlager.

Abschließend gilt unser Dank nicht zuletzt auch dem Besitzer des Geländes des einstigen Strafgefangenenlagers II Aschendorfermoor, der uns Erlaubnis für unsere praktische Forschungsarbeit vor Ort im Herbst 2020 erteilt und uns hierdurch den Gewinn wertvoller neuer Erkenntnisse über den Ort des ehemaligen Strafgefangenenlagers II Aschendorfermoor ermöglicht hat.

Osnabrück, Dezember 2022