Danksagung
Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften (IAK) der Universität Osnabrück und die Gedenkstätte Esterwegen bedanken sich bei all denjenigen, die bei der Umsetzung dieser Ausstellung unterstützend mitgewirkt haben.
Wir danken insbesondere der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für die finanzielle Förderung des Projektes Boden | Spuren. Gewaltorte als Konfliktlandschaften in der Geschichtskultur im Rahmen des Förderprogramms ,Jugend erinnert’, in dessen Kontext diese Ausstellung entstanden ist.
Unser besonderer Dank gilt weiter Personen, die uns mit Materialien, wissenschaftlicher Expertise, Kontakten und eigenen Erfahrungsberichten unterstützt und die Erarbeitung dieser Ausstellung ermöglicht haben. Darunter sind besonders zu erwähnen:
- Corinna Bittner (Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager e.V.)
- Christin Bobe (RWTH Aachen)
- Thomas Brakmann (Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Osnabrück),
- Karin Dürdoth (Historisch-Ökologische Bildungsstätte Emsland in Papenburg e.V.)
- Katharina Engelbertz
- Frank Jansen stellvertretend für den Rotary Club Lingen (Ems)
- Rolf Keller (ehem. Leitung der Gedenkstättenförderung der Stiftung Niedersächsischer Gedenkstätten)
- Sabine Mithöfer (Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager e.V.)
- Michael Noth (Bundesarchiv, Abt. Militärarchiv Freiburg)
- Peter Päßler (Archiv der Bundesgeschäftsstelle des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.)
- Silke Petry (Stiftung Niedersächsischer Gedenkstätten)
- Karoline Riener (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen)
- Werner Rohr
Weiterer Dank gebührt für ihre Unterstützung:
- Marco Wingert (Bezirksgeschäftsführer Weser-Ems des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.)
- Christian Lonnemann (Landkreis Grafschaft Bentheim, Kreis- und Kommunalarchiv)
- Vera Henßler (apabiz e.V.)
- Alex Pearman (Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau)
- Andreas Ehresmann
- Ines Dirolf (Stiftung Lager Sandbostel)
Danken möchten wir zudem Jacqueline Meurisch, Sebastian Weitkamp und Martin Koers, die die didaktische und wissenschaftliche Rahmung des Projektes, in dessen Rahmen diese Ausstellung entstanden ist, und den Schwerpunkt der Gedenkstättenarbeit in diesem Kontext vermittelt haben, sowie weiter Prof. Dr. Christoph Rass als Projektleitung, Dr. Christin Bobe (RWTH Aachen), Mirjam Adam und Andre Jepsen, für die Anleitung und Durchführung der geophysikalischen Messungen auf der Kriegsgräberstätte Dalum während der Herbstschule Dalum 2021. Unser besonderer Dank gilt weiter allen Studierenden, studentischen Hilfskräften und weiteren Mitarbeiter:innen, für ihre tatkräftige Mitarbeit und Unterstützung an den geoarchäologischen Messungen, ihre inhaltlichen Beiträge und ihrem beträchtlichen Anteil am Gelingen des Projekts Boden | Spuren. Gewaltorte als Konfliktlandschaften in der Geschichtskultur.
Osnabrück, Mai 2023